Wichtig ist, Respekt und Liebe für das Tier. Nicht einfach Kontakt mit dem Tier aufnehmen, sondern erst das Tier fragen, ob es bereit ist, mit uns zu sprechen. Wenn das Tier bereit ist, kann es losgehen. Die Tierkommunikation ersetzt die tierärztliche Abklärung nicht, aber vielleicht kann der Grund für ein aussergewöhnliches Verhalten schneller gefunden werden.
Ein Zwiegespräch mit Ihrem Tiergefährten hilft lhnen und Ihrem Tier, einander besser zu verstehen. Sie klären Missverständnisse und schaffen noch mehr Innigkeit. Sie verstehen die Gefühle, Gedanken, Wünsche und Absichten lhres Tiergefährten noch besser. Gerne stelle ich auch mit Ihrem verstorbenen Tier den Kontakt her.
Wenn ich Tiere zeichne, bin ich wie in einer tiefen Medidation. Ich empfange Bilder, Düfte und vieles Mehr, was nur du und dein Tier wissen könnt.
Tiere können auch trauern. Sie verstehen vielleicht nicht, was mit ihrem
Gefährten/Freund geschehen ist. Deshalb sollten Sie erlauben, den toten
Körper ihres Kameraden zu sehen, zu beschnuppern oder sogar abzulecken.
So findet das hinterbliebene Tier einen Abschluss.
Häufig weisen hinterblieben Tiere
Depressionen auf, wie Appetitverlust, auf der Suche nach ihrem Freund
oder auch keine Lust aufzustehen. Geben Sie dem Tier Zeit. Das brauchen
wir Menschen auch.
Brauchen Sie Hilfe, damit Ihr tierischer Begleiter die Trauer auch bewältigen kann?
Es geht nicht darum, dass die Tiere vermenschlicht werden. Sondern das Ernstnehmen der legitmen Emotionen der Tiere.
Sollten Sie sich wieder einen neuen
Weggefährten ins Haus holen wollen, geben Sie dem hinterbliebenen Tieren
Zeit zum Trauern. Wird zu früh ein neuer Artgenosse aufgenommen, kann
das zusätzlichen Stress verursachen.